21.08.16

Und nachts schlafen die Ratten doch...




Ich bin aktuell bezüglich des Zeichnens besonders motiviert. Auf meinem Schreibtisch liegt ein Buch über das 'Zeichnen als Beruf' und 'Comics machen'. Das erste Buch klingt angesichts meiner mittelmäßigen Fertigkeiten etwar großkotzig, aber mir geht es eher um das Kapitel 'Zeichnen als Nebenberuf' und 'Professionelle Rechnungen' weil meine Schwester mich wieder für Illustrationen anfragte und von Bezahlung sprach. Außerdem bin ich es leid, dass sie mir immer ein Kleingewerbe andrehen wollen wo ich doch Künstlerin bin *Haare werf* ;-). 
Aber ich gestehe, dass ich ich die Vorstellung sehr attraktiv finde ab und an vielleicht als professionelle Illustrationen angefragt zu werden. Und bisschen träumen darf man ja.

Ich habe entsprechend motiviert meine Sommerferien illustriert und versucht
 
 Ihr dürft gerne raten was ich alles so getrieben habe.

Hier sind auch die nächsten ungeinkten Seiten vom Borchert-Comic. Ich dachte ja zu Beginn naiv, dass man gar nicht soviele Seiten braucht um die Geschichte zu erzählen, aber der Comic wird im Endeffekt seine acht Seiten haben.








Mir fällt inzwischen auf, dass der Jürgen dem Anton aus meiner Punkchen-Geschichte sehr ähnelt. Das würde dann ein epochaler Comic werden. Die Geschichte ist übrigens immer noch nicht fertig.

Nun denn! Bleibt kreativ. Malt, schreibt, bastelt, formt Statuen aus Popeln!

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